Sauber und wirtschaftlich: Erneuerbare Energien für Großhansdorf
Im März 2011 ereignete sich in Japan die wahrscheinlich schlimmste Atomkatastrophe der jüngeren Geschichte. Durch ein gewaltiges Erdbeben und eine anschließende Tsunamiwelle kam es in der Atomanlage Fukushima zu einem sogenannten Super-Gau. In der Folge des Unfalls verabschiedete die bundesdeutsche Politik eine umfängliche Energiewende. Erneuerbare Energien sollten fortan besonders gefördert, auf Kernenergie hingegen vollumfänglich verzichtet werden. Erneuerbare Energien sind neben der Sonnenenergie auch Erdwärme, Wasserkraft, Windenergie und Energien aus nachwachsenden Rohstoffen. Im Zusammenhang mit der Energiewende und der hiermit verbundenen Konzentration auf erneuerbare Energien rückten im Heizungsbereich unter anderem die Pelletheizung, die Wärmepumpe und die Solarthermie ins Zentrum der Betrachtung.
Erneuerbare Energien – fragen Sie uns!
Erneuerbare Energien werden von der Politik mit einigen Förderprogrammen begünstigt. Dies gilt selbstverständlich ebenfalls für das Heizen mit Solarthermie oder den Einsatz einer Wärmepumpe. Durch den fortwährenden technischen Fortschritt werden Anlagen für erneuerbare Energien fraglos immer effektiver. Eine Entscheidung für in technische Systeme zur Erzeugung von „grünem Strom“ und „grüner Wärme“ amortisiert sich häufig schon nach erstaunlich kurzer Zeit. Statt dem Begriff „Erneuerbare Energien“ wird übrigens häufig auch von “alternativen“ oder „regenerativen“ Energien gesprochen.